Kurz vor Weihnachten präsentiert local:now noch einmal drei Ostschweizer Bands auf der Saalbühne!

HUNAH - ein RoadPop Duo der Winterthurer Musiker Vanja Vukelic und Cyrill Vollenweider. Die Beiden reisen in ihrem Bus durch Europa. Zwei Reisende, welche Geschichten vom Unterwegssein erzählen. Sie erzählen von den tausend Launen der Natur, vom Flüstern des Mondes, von den Farben des Windes und von den tiefen Schluchten des eigenen Herzens. Satte Gitarrenklänge umspielen den oft zweistimmigen Gesang. Harmonien mal so dunkel und tief wie der Ozean selbst, mal freudig, hell und klar wie Frühlingstau im Licht. HUNAH nehmen dich mit auf eine Reise, verführen deine Sinne, berühren dein Inneres und lassen dich schaudern und gleichzeitig Feuer fangen. Zart, nachdenklich und doch verspielt - RoadPop der feinen Art.

NICO & THE TERA BAND kombiniert donnernde Drums mit tasty Basslines, rockige Riffs und packende Soli mit kräftigem Gesang. Das Fundament der Songs findet seine Wurzeln in Rock und Blues.
Nachdem der Sänger und E-Gitarrist Fabio Nicotera 2023 mit La Gustav auf Bühnen in der ganzen Schweiz aufgetreten ist, kehrt der Weinfeldner nach der Teilnahme am BandXost 2022 zum Tourabschluss endlich wieder nach Frauenfeld zurück. Speziell für diesen Auftritt in seinem Heimatkanton hat Fabio ein Ensemble bestehend aus Drums (Belanu), Bass (Mara Vea) und E-Gitarre (Maurin Bieler) zusammengestellt.
(Bild: Florin Hugentobler / @houderebaesseler)

Es ist seltsamer und verspielter psychedelischer Indie-Rock mit einem geschmackvollen Hauch von Lärm und Shoegaze, den die vier Frauenfelder CARVE UP! auf die Bühne des Eisenwerksaals bringen werden. Die Songs des aktuellen zweiten Albums „A packed house“ sind durch kurze experimentelle Intermezzi der vier Kernmitglieder der 
Band miteinander verwoben, die dabei als surreale Korridore und Grenzräume des Albums fungieren. Sämtliche Titel basieren auf den Ideen von Rémy Sax und wurden im Winterthurer Proberaum selbst aufgenommen. Gemischt wurde das Album vom CarveUp!-Bassisten Tobias Rüetschi und ist bei AuGeil-Records erschienen. 
(Bild: Jana Kohler)